Neu in Krypto? Wie baust du ein Portfolio auf

onchainaustria.at
11 min readMar 8, 2023

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von onchainaustria.at

Disclaimer: Die Artikel von onchainaustria dienen ausschließlich Bildungs- und Informationszwecken. Alle Analysen, technischen Einblicke oder Darstellungen zu Krypto-Protokollen und -Technologien sind rein informativ und stellen keine Finanzberatung, Anlageempfehlung oder Preisprognose dar. Unsere Inhalte spiegeln lediglich unsere Sichtweise auf technische Aspekte wider und sollten nicht als offizielle Finanzberatung verstanden werden. Keine Haftung für finanzielle Entscheidungen.

Der falsche Weg

Wenn du dich endlich entschlossen hast in Krypto zu investieren und die ersten Hürden genommen hast, einen Account bei einer Kryptobörse eröffnet und Geld überwiesen hast, stehst du immer noch vor der großen Frage: In welche Kryptos soll ich investieren? Natürlich kennst du Bitcoin und hast vielleicht auch von Ethereum gehört. Dennoch möchtest du auch in andere interessante Projekte investieren. Dir ist erzählt worden, dass so manche Coins bzw. Token sich auch gut und gerne mal verhundertfachen können.

Du gehst also auf eine der Coin-Listing-Seiten wie Coinmarketcap (https://coinmarketcap.com), Coingecko (https://www.coingecko.com) oder Coinpaprika (https://coinpaprika.com) und siehst eine endlose Liste von Coins, die nach Marktkapitalisierung sortiert sind, mit grünen und roten Vorzeichen.

Möglicherweise entscheidest du dich nach dem Aussehen der Logos oder schlimmer noch, du nimmst einfach den Coin, der in den letzten Tagen am meisten gestiegen ist. Schon bist du der Noob-Investor, der sein Kapital in einen Meme-Coin reingetürmt hat.

Vielleicht liest du dich auch in bestimmte Coins ein und lässt dich von ihrem guten Marketing überzeugen. Die Community zieht dich in ihren Bann und du verliebst dich in das Projekt. Wieder türmst du dein Budget hinein und bist dann ein sogenannter Fanboy-Investor.

Möglicherweise streust du dein Kapital nach dem Shotgun-Prinzip zufällig und investierst dabei ungewollt auch in Stablecoins (Coins, deren Wert sich nicht verändert), Rebase-Coins oder Dinge, die ohne ihre Nutzung (z. B. Staking) im Wert nur abnehmen.

Ein besserer Weg

Die Welt der Coins & Tokens in der Kryptowelt ist nach Narrativen oder auch Use-Cases (Anwendungsfälle) aufgeteilt. Hierbei bedeutet Narrative (Erzählung) eine Themengebiet über das geredet wird, auf das fokussiert wird bzw. das hypt und etwas erklärt. Ein Use-Case hingegen ist ein klar definierter Anwendungsfall. Use-Cases können Narrativen sein, aber nicht alle Narrativen sind Use-Cases. Hier eine Liste:

Use Cases:

Narrativen:

Also wie man sieht, kann die Blockchain-Technologie auf viele Anwendungsbereiche angewendet werden, von denen du wahrscheinlich nicht alle erwartet hättest. Es ergeben sich daher auch sehr viele Narrativen. Wir sprechen fortan der Einfachheit halber nurmehr von Narrativen.

Bevor du nun dein Kapital in verschiedene Narrative und Use-Cases aufteilst, ist es am besten, dein Gesamtkapital zu überdenken. Kein Teil deines Portfolios, bzw Coin den du dann besitzt, sollte einen geringeren Wert als etwa 300–500 € haben. Der Grund dafür ist einfach: Es macht keinen Sinn, ein Portfolio von z.B. 3000 € in 30 Teile zu teilen, die jeweils nur 100 € wert sind. Es ist zeitaufwendig (Nachforschungen, Trading usw.), und wenn du, wie wir bei onchainaustria.at empfehlen, die Coins auf deiner eigenen Wallet hältst und wenn möglich stakest oder ähnliches, werden auch Transaktionsgebühren fällig und die fressen dann prozentual zu viel jedes Teiles auf. Bei kleineren Portfolios (zb. 3000 €) solltest du dich also einfach auf zwei oder drei Haupt-Narrativen bzw. Narrativen der ersten Wahl beschränken, da du wie du sehen wirst, in jeder Narrative 2 -3 Coins kaufen willst.

Wähle nun die Narrativen aus, die du als vielversprechend empfindest, und teile dein Gesamtkapital fiktiv auf (z.B. in einem Excel in %). Bedenke dabei dein Risikoprofil und ob du langfristig (mindestens 5 Jahre), mittelfristig (1–5 Jahre) oder kurzfristig (Monate bis 1 Jahr) investieren möchtest. Langfristig kannst du auch Narrativen aufnehmen, in denen ein großer Zukunftsaspekt liegt, während du kurzfristig eher auf das setzt, was gerade hypt.

Wenn du risikofreudig bist, solltest du Narrativen wählen, die eher wie Versprechungen klingen, und umgekehrt, wenn du risikoarm investieren möchtest, dann wähle welche, die bereits in Anwendung sind. Generell ist Krypto jedoch schon auf der riskanten Seite.

Dieselben beiden Punkte solltest du dann auch bedenken, wenn du die einzelnen Coins aussuchst, die in deine Narrativen fallen. Versuche eine gewisse Streuung in dein Portfolio zu bekommen, indem du zumindest zwei oder drei verschiedene Coins pro Narrative wählst. Hierbei solltest du eben auch wieder bedenken, dass keiner der Coins unter einigen hundert Euro gekauft werden sollte.

Die Coins solltest du wählen, indem du beispielsweise auf Coingecko die Coins nach Kategorien ordnest oder eigenes Research betreibst. Komm dafür auch gerne auf unsere Community Chats (Discord: onchainaustria, hier gibt es auch Listen und Grafiken) und bespreche deine Gedanken mit Gleichgesinnten. Dieser Teil ist einfach etwas mühsam und bedarf eines Aufwands.

Coinmap nach Narrativen und Use-Cases

Meist gibt es für jede Narrative einige verschiedene Coins. Oft überlappen Coins auch in verschiedenen Narrativen (zum Beispiel gibt es DeFi Coins im ETH Ökosystem und im Cosmos Ökosystem). Mit einem Coin wie Osmosis würdest du also in die Narrative DeFi (in dem Fall eine Dezentralized Exchange), aber auch in das ETH-Killer-Cosmos-Ökosystem-Narrativ investieren.

Wenn du dann also drei Coins einer Narrative identifiziert hast, haben diese meist unterschiedliche Marktkapitalisierungen („Anzahl der Coin“s mal dem „Wert des Coins“). Es gibt High-Caps (Top #30), Mid-Caps (#100-#31) und Low-Caps (<Top #100). Du solltest je nach deinem Risikoprofil dann dein Kapital, das du für die entsprechende Narrative vorgesehen hast, entsprechend aufteilen (zum Beispiel 50%, 30%, 20%).

Alternativ kannst du jedem Projekt auch eine Erfolgswahrscheinlichkeit zuordnen. Also welches der Projekte wird sich deiner Meinung nach im Zeitraum X (z.B. 10 Jahren) durchsetzen.

Am Beispiel von Layer 1s kann man dies gut darstellen. Eine Erfolgswahrscheinlichkeit könnte zum Beispiel wie folgt aussehen:

51% ETH, 9% ATOM, 7% SOL, 6% ADA, 5% DOT, 5% AVAX, 4% NEAR, 3% ALGO, 2% FTM, 2% APT, 2% FLOW, 2% SUI, 1% ICP, 1% RDX.

Das bedeutet, dass es eine 51%ige Wahrscheinlichkeit gibt, dass Ethereum, mit seinen vielen Layer-2-Lösungen für das Skalierungsproblem, der neue Basislayer unseres Finanzsystems und damit aller Smart Contracts wird. Sollte dies jedoch nicht der Fall sein, Solana zieht rechts außen vorbei und wir stehen noch vor einer Art Facebook (SOL) vs. Myspace (ETH) Wende, bist du dennoch gut investiert. Obwohl du weniger Kapital in Solana hast, wird es sich um ein Vielfaches vergrößern, da die jetzige Marktkapitalisierung weit unter der von ETH liegt. Auch im Falle einer Multichain-World bist du mit einem solchen Portfolio, für diese entsprechende Narrative, gut aufgestellt.”

Methode „Portfolioaufbau durch Krypto-Narrativen“: Fazit

Um ein Portfolio aufzubauen, das den individuellen Bedürfnissen und Zielen entspricht, empfiehlt es sich, das Gesamtkapital in verschiedene Narrativen aufzuteilen und diese wiederum in einzelne Coins zu unterteilen. Die Gewichtung sollte dabei auf dem eigenen Risikoprofil und dem Investment-Zeithorizont basieren.

Auf diese Weise entsteht ein Portfolio, das die persönliche Einschätzung der Krypto-Zukunftsperspektive widerspiegelt, das Risiko-Appetit berücksichtigt, den persönlichen Zeithorizont widerspiegelt und eine ausreichende Streuung aufweist.

Was bedenkst du bei dieser Methode alles nicht?

Wenn man sich einzelne Krypto-Projekte, Coins und Token im Detail ansieht und eine möglichst gute Erfolgswahrscheinlichkeit ermitteln möchte, muss man sehr viele Details berücksichtigen, bewerten und gewichten. Neben der Narrative, also welches Problem ein Projekt löst, gibt es weitere Faktoren wie das Team, die Community, Netzwerkeffekte, Tokenomics, Technologie, Wachstumsfaktoren und Timing.

Team: Die meisten, aber nicht alle Projekte werden trotz Dezentralisierung von Teams vorangetrieben. Ähnlich wie in Firmen oder speziell Startups hat die Zusammensetzung des Teams einen großen Einfluss auf den potenziellen Erfolg.

Community: Auch die Community hinter einem Projekt ist ein ausschlaggebender Faktor. Wie groß und global ist sie und wie aktiv? In manchen Projekten, wie zum Beispiel bei NFT-Projekten, ist das der Hauptfaktor für den Erfolg.

Netzwerk-Effekte: Einer der ausschlaggebendsten Faktoren überhaupt sind die Netzwerkeffekte. Neben Facebook hat fast kein anderes Social-Media Netzwerk eine Chance, auch wenn es in jedem Aspekt besser ist als Facebook. Es muss schon zehnmal besser sein, damit Nutzer migrieren. Ein leeres Netzwerk, egal wie gut es ist, hat keinen Wert. Bitcoin ist beispielsweise auch deshalb noch die Nummer 1, weil es das Netzwerk mit dem größten Netzwerkeffekt darstellt. Auch für Ethereum gilt der Netzwerkeffekt als Hauptargument. Andere Chains sind schneller, besser und einfacher, aber das Kapital, die Entwickler und die Nutzer sind alle auf Ethereum.

Tokenomics: Ein enorm wichtiger Aspekt bei jedem Token oder Coin. Es ist wichtig zu wissen, wie und wann neue Coins gemintet (erzeugt) werden dürfen und werden (Inflationsraten). Wer bekommt die neuen Coins? Wer hat derzeit die meisten Coins? Gibt es VC- oder Early-Investoren (VC: Venture Capital), die große Mengen halten und irgendwann verkaufen wollen? Was sind die Vesting-Schedules? All diese Faktoren sind wichtig für den zukünftigen Preis. Ein guter Indikator dafür ist der Fully Diluted MarketCap, also jene Marktkapitalisierung die alle Coin einberechnet die jemals gemintet werden.

Technologie: Die Qualität der Technologie ist bei Layer 1 und anderen Narrativen natürlich ein Hauptargument. Langfristig ist die Technologie auch zu einem gewissen Grad ausschlaggebend für den Erfolg eines Projekts, aber nicht nur. Ein wichtiger Faktor ist beispielsweise auch die Programmiersprache, insbesondere bei Layer 1. Ethereum hat sich für Solidity entschieden, eine anfällige Sprache, die von der Mehrheit der Entwickler außerhalb des Kryptobereichs nur wenig verstanden wird. Cardano (ADA) hat mit Haskell sogar eine noch schwierigere Sprache gewählt, aber dafür ist sie auch viel performanter. Solana, Aptos und andere Projekte verwenden Abwandlungen von Move, die für die Vielzahl an Java-Entwicklern, die von außerhalb der Kryptowelt einströmen könnten, einfach zu erlernen sein sollten.

Wachstumsrate: Eine gute Kennzahl für den Fortschritt eines Projekts ist die Wachstumsrate. Hierbei sind verschiedene Faktoren relevant, wie zum Beispiel die Anzahl neuer einzigartiger Adressen, die jeden Monat erzeugt werden, das Kapital, das sich in DeFi-Projekten auf einer Chain ansammelt (TVL: Total Value Locked), sowie das Volumen der täglichen Transaktionen auf einer Chain oder in einem Projekt. Dies sind nur einige der wichtigen KPIs, die hier von Interesse sind.

Timing: Timing ist ein wichtiger Aspekt, der viele Bereiche betrifft. Zum Beispiel ist das Timing von Narrativen selbst von Bedeutung. Künstliche Intelligenz war vor einem Jahr noch ein Science-Fiction-Thema, über das nur gesprochen wurde. Heute hat ChatGPT unser aller Leben innerhalb weniger Monate bereits verändert. Ein Konkurrenzprodukt zu YouTube, das drei Jahre vor YouTube auf den Markt kam, hatte jedoch keine Chance, weil der Adobe Flashplayer zu dieser Zeit in der Internetgemeinde noch nicht etabliert war, was zu einer schlechten Benutzererfahrung führte.

Das Timing bezieht sich auch darauf, wo sich Krypto im allgemeinen Zyklus befindet. Befinden wir uns in der Nähe des Höhepunkts eines Hype-Zyklus, bei dem dein Taxifahrer dir sagt, dass du Krypto kaufen musst, oder sind wir tief im Bärenmarkt und man schämt sich, das Thema öffentlich anzusprechen, weil man als Zocker wahrgenommen wird. In letzterem Fall ist es die Zeit zum Krypto kaufen. Hier wird immer gerne auf die beliebt Investitionsmethode DCA (Dollar Cost Average) zurückgegriffen. Man teilt sein zu investierendes Kapital in eine bestimmte Anzahl an Teile auf und investier diese in fixen Zeitabständen über einen gewissen Zeitraum. Zum Beispiel 20.000 € über zwei Monate, alle zwei Wochen 5.000€. So bekommt man circa einen Durchschnittspreis über einen gewissen Zeitraum und verhindert lokale Maxima bzw. Minima zu kaufen. Eine durchaus empfehlenswerte Methode die aber wiederum zu mehr Aufwand führt, speziell bei einer großen Streuung der Coins.

Wenn es um das Timing für einzelne Coins und Token geht, ist es wichtig, die technische Analyse der Charts etwas zu verstehen. Man sollte nie in einem steilen Anstieg (Pump) einkaufen, genauso kann es auch gefährlich sein in ein fallendes Messer zu investieren (Dump). Diese Thema würde aber einen eigenen Artikel füllen.

Zum Timing gehören auch wiederum die Tokenomics. Man sollte z.B. darauf achten, ob ein großer institutioneller Investor möglicherweise gerade sein Vesting (gesperrte Coins) ausläuft und er den Coin auf den Markt wirft.

All diese Faktoren sind wichtig für die Entscheidung, ob man einen Coin kaufen sollte und zu welchem Zeitpunkt. Wenn man theoretisch alles perfekt analysiert hätte, bekäme man den wahren Wert des Coins und man hätte einen großen Vorteil (Edge) gegenüber dem Gesamtmarkt und könnte ideal investieren. Dennoch spiegelt der derzeitige Preis eines Coins auch die momentane Bewertung all dieser Aspekte bis zu einem gewissen Grad wieder. Der Markt bewertet den Coin zum jetzigen Zeitpunkt, zu diesem Preis — unter Berücksichtigung all dieser Punkte. Zu dieser Bewertung kommt aber eben dann noch das gesamte Angebot-Nachfrage-Verhalten der Noob-, Fanboy- und Shotgun-Investoren, sprich von all jenen die sich nicht im Detail mit der Materie auseinandersetzten. Die Edge, die man sich holt, besteht daher in jener Wert-Preis-Diskrepanz, sprich ob man gerade in einen Coin investiert, dessen Wert über oder unter dem aktuellen Preis liegt. Die Kunst ist also diese Diskrepanz zu maximieren. Aber auch dann können unvorhersehbare Ereignisse und Entwicklungen einen auflegen. Daher Streuen — wie ein Pokerspieler der möglichst viele Hände spielt um seine Edge zu nutzen.

Aber muss ich unbedingt besser sein als der Markt?

Simplifikation

Langfristig gesehen: Nein! Krypto ist nach wie vor eine stark wachsende Technologie, in die man direkt investieren kann. Es ist damit vergleichbar, als würde man beim Kauf einer Windows 95 CD-ROM direkt eine Microsoft-Aktie dazu erhalten. Daher denken wir, dass die Faktoren-Analyse zwar nützlich ist, aber man sorgfältig abwägen muss, ob sich der Zeitaufwand dafür lohnt.

Vorfeld

Natürlich solltest du über dein Risikoprofil schon im Vorfeld Gedanken machen. Stelle dir dabei Fragen wie: “Wie viel Geld habe ich, das ich im schlimmsten Fall komplett verlieren kann?” Wie würde sich ein Totalverlust auf dein Leben auswirken? Aber auch: Welchen Einfluss hätte es, wenn sich dein investiertes Kapital verzehnfachen würde? Wenn deine Antwort auf die erste Frage lautet: “Ich würde wahrscheinlich Selbstmord begehen”, und deine Antwort auf die zweite Frage lautet: “Dann kann ich schön essen gehen”, bist du entweder über- oder unterinvestiert.

Du solltest Krypto auch als eine von vielen Anlageklassen betrachten, wie Aktien, Gold, ETFs, Immobilien, Anleihen usw. Diese Vorab-Portionierung sollte im Vorfeld stattfinden. Je mehr Geld du bereits hast und je weiter du in deinem Leben vorangekommen bist, desto risikoärmer solltest du werden. Als junger Student, der jederzeit Geld verdienen kann, kannst du ruhig auch mal All-in in Krypto gehen. Als Familienvater/-mutter in deinen 40ern mit Plänen für ein Haus und Pension solltest du dein Portfolio gut aufteilen und Risiken reduzieren.

In Bezug auf den Zeithorizont ist es vor allem wichtig einzuschätzen, wann du wieder Geld brauchst oder wann du etwas kaufen möchtest, für das du jetzt investierst. Möchtest du im Sommer eine Yacht kaufen oder in 5 Jahren ein Haus? Musst du bald einen Kredit zurückzahlen oder bist du ein Student, der kaum Ausgaben hat und noch lange nicht sesshaft werden will?

Zusammenfassend kann man sagen, dass richtiges Investieren immer etwas Maßgeschneidertes für jeden Einzelnen ist. Gerade in Krypto benötigst du dafür aber nicht zwangsläufig einen professionellen Berater, der dich an der Hand nimmt, sondern du kannst dich einfach selbst hinsetzen und gut überlegte, aber nicht zu verkopfte, Entscheidungen treffen.

Viel Spaß bei der Komposition deines Portfolios!

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Bitte beachte, dass die bereitgestellten Informationen keine Finanzberatung darstellen und lediglich zu Informationszwecken dienen. Investieren in Kryptowährungen birgt ein hohes Risiko und ist möglicherweise nicht für jeden geeignet. Es liegt in der Verantwortung des Lesers, seine eigene Recherche durchzuführen und unabhängige Beratung einzuholen, bevor er eine Investitionsentscheidung trifft.

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